Produktüberblick über die Kaffeelikör-Sorten in unserem Online Shop:

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Was sind die Hauptzutaten in Kaffeelikör?

Die Hauptzutaten in Kaffeelikör sind typischerweise Kaffee, Zucker oder Sirup und Alkohol. Der Kaffee, der entweder als Kaltextrakt oder als konzentrierter Brühkaffee verwendet wird, liefert das charakteristische Aroma und den Geschmack. Zucker oder Sirup sorgen für die Süße, die den bitteren Geschmack des Kaffees ausgleicht. Als Alkoholbasis wird meist Vodka oder Rum verwendet, da diese neutralen Spirituosen den Geschmack des Kaffees gut tragen, ohne ihn zu überlagern.

Wie unterscheidet sich Kaffeelikör von anderen Likören?

Kaffeelikör unterscheidet sich von anderen Likören hauptsächlich durch seinen ausgeprägten Kaffeegeschmack. Während andere Liköre Früchte, Kräuter, Gewürze oder Sahne zur Geschmacksgebung nutzen, steht bei Kaffeelikören der Geschmack von gebrühtem Kaffee im Vordergrund. Die Herstellungsmethode ist ebenfalls ein Unterscheidungsmerkmal; Kaffeelikör erfordert eine Infusion oder Mischung aus Kaffee und Alkohol, oft angereichert mit Zucker, was ihn von anderen Likören, die möglicherweise durch Destillation von aromatisierten Spirituosen hergestellt werden, abgrenzt.

Welche Kaffeesorten eignen sich am besten für die Herstellung von Kaffeelikör?

Für die Herstellung von Kaffeelikör eignen sich am besten dunkel geröstete Kaffeebohnen, da diese intensivere und stärkere Aromen aufweisen, die sich gut mit dem Alkohol und der Süße verbinden. Arabica-Bohnen werden oft wegen ihres reichen, komplexen Geschmacksprofil bevorzugt, aber auch Robusta-Bohnen können für einen kräftigeren, etwas bittereren Likör verwendet werden. Die Wahl der Kaffeesorte hängt letztendlich von persönlichen Vorlieben ab und davon, welche Geschmacksnuancen man im Kaffeelikör hervorheben möchte.

Welche bekannten Marken von Kaffeelikör gibt es?

Zu den bekanntesten Marken von Kaffeelikör gehören Kahlúa, Tia Maria, und Baileys Irish Cream, wobei Baileys eher als Sahnelikör mit einem deutlichen Kaffeegeschmack bekannt ist.

Kahlúa ist wahrscheinlich der berühmteste Kaffeelikör auf der Welt und stammt aus Mexiko. Er wurde erstmals in den 1930er Jahren hergestellt und ist bekannt für seinen reichen und vollmundigen Geschmack. Kahlúa wird aus Arabica-Kaffee, Rum, Vanille und Zucker hergestellt. Dieser Likör eignet sich hervorragend für Cocktails wie den White Russian oder einfach pur auf Eis.

Tia Maria ist ein weiterer beliebter Kaffeelikör, der eine etwas andere Geschmacksrichtung bietet. Er hat jamaikanische Wurzeln und wird aus jamaikanischem Kaffee, Vanille, Zucker und Rum hergestellt. Tia Maria kann sowohl in Cocktails als auch in Kaffeegetränken verwendet werden und bietet eine leicht würzige und komplexe Geschmacksnote.

Baileys Irish Cream ist zwar technisch gesehen kein reiner Kaffeelikör, sondern ein Sahnelikör, doch die Variante Baileys Espresso Crème integriert den Geschmack von Kaffee mit irischen Whiskey und Sahne. Dieser Likör ist besonders beliebt für die Verwendung in Desserts oder einfach über Eis.

Neben diesen drei großen Marken gibt es auch zahlreiche kleinere Produzenten und handwerkliche Destillerien, die Kaffeeliköre mit lokalen Besonderheiten und einzigartigen Geschmacksprofilen herstellen. Diese können variieren von solchen, die traditionelle Rezepte und Methoden verwenden, bis hin zu innovativen Kreationen, die mit verschiedenen Kaffeesorten, Röstgraden und zusätzlichen Aromen wie Schokolade, Nüssen oder Gewürzen experimentieren. Der Markt für Kaffeeliköre ist also vielfältig und bietet für jeden Geschmack etwas.

Wie lange ist Kaffeelikör haltbar?

Kaffeelikör ist aufgrund seines hohen Zuckergehalts und Alkoholgehalts relativ lange haltbar. Eine ungeöffnete Flasche kann bei richtiger Lagerung – kühl und dunkel – mehrere Jahre haltbar sein. Nach dem Öffnen kann die Haltbarkeit je nach Lagerbedingungen variieren, aber im Allgemeinen sollte der Likör innerhalb von zwei Jahren verbraucht werden, um den besten Geschmack zu gewährleisten. Es ist wichtig, auf Veränderungen in Farbe, Geruch oder Geschmack zu achten, die auf eine Verschlechterung hinweisen könnten.

Wie wird Kaffeelikör traditionell serviert?

Kaffeelikör kann auf verschiedene Arten serviert werden, abhängig von persönlichen Vorlieben und kulturellen Traditionen. Eine beliebte Methode ist, ihn einfach über Eis zu servieren, was die Aromen hervorhebt und für eine erfrischende Erfahrung sorgt. Kaffeelikör wird auch häufig als Zutat in Cocktails verwendet, wie dem berühmten White Russian oder dem Espresso Martini, wo er süße, tiefe Kaffeearomen beiträgt. Darüber hinaus kann er in der Dessertküche, beispielsweise über Eiscreme oder in Tiramisu, verwendet werden, um Gerichten eine reiche Kaffeenote zu verleihen.

Welche Cocktails kann man mit Kaffeelikör mixen?

Kaffeelikör ist eine vielseitige Zutat in der Welt der Cocktails, die eine reiche Kaffeenote und eine angenehme Süße mitbringt. Hier sind einige der bekanntesten und beliebtesten Cocktails, die mit Kaffeelikör gemixt werden können:

1. White Russian
Der White Russian ist ein klassischer Cocktail, der Kaffeelikör, Wodka und Sahne kombiniert. Er wird oft über Eis in einem Old-Fashioned-Glas serviert. Die Cremigkeit der Sahne passt hervorragend zum tiefen Kaffeegeschmack und zur Stärke des Wodkas, was ihn zu einem reichhaltigen und geschmeidigen Drink macht.

2. Black Russian
Der Black Russian ist die Sahne-freie Version des White Russian und besteht nur aus Kaffeelikör und Wodka. Dieser Cocktail ist stärker und konzentriert sich mehr auf das Zusammenspiel zwischen dem Kaffeelikör und dem klaren, reinen Geschmack des Wodkas.

3. Espresso Martini
Der Espresso Martini ist ein moderner Klassiker, der für seine belebende Wirkung bekannt ist. Er wird mit frischem Espresso, Kaffeelikör, Wodka und einem Hauch von Zuckersirup gemixt. Der Cocktail ist bekannt für seinen reichen, intensiven Kaffeegeschmack und seine cremige Konsistenz, oft garniert mit einigen Kaffeebohnen.

4. Mudslide
Der Mudslide ist quasi ein Dessert in einem Glas. Dieser Cocktail kombiniert Kaffeelikör mit Wodka und Baileys Irish Cream. Er kann auf Eis serviert oder als gefrorener Drink gemixt werden. Der Mudslide ist bekannt für seinen süßen, cremigen Geschmack, der an ein alkoholisches Kaffee-Eis erinnert.

5. Revolver
Der Revolver ist ein etwas weniger bekannter, aber köstlicher Cocktail, der Bourbon, Kaffeelikör und einen Dash von Orangenbitter kombiniert. Dieser Drink wird oft gerührt und nicht geschüttelt, um eine klare Konsistenz zu bewahren, und dann in einem gekühlten Coupe-Glas serviert.

6. Irish Coffee
Obwohl traditionell nicht unbedingt mit Kaffeelikör zubereitet, kann eine Variante des klassischen Irish Coffee mit Kaffeelikör anstelle von oder zusätzlich zu dem üblichen irischen Whiskey hergestellt werden, um eine süßere und tiefere Kaffeegeschmacksnote zu erzielen. Dieser wird typischerweise mit heißem Kaffee, Zucker (optional) und einer Schicht Sahne obenauf serviert.

Diese Cocktails zeigen die Bandbreite und Flexibilität von Kaffeelikör als Zutat. Er kann sowohl in starken, spirituosen-zentrierten Drinks als auch in süßen, dessertähnlichen Kreationen verwendet werden, was ihn zu einem Favoriten für Cocktail-Liebhaber macht.

Welche Geschmacksvariationen von Kaffeelikör gibt es?

Abgesehen vom traditionellen Kaffeegeschmack bieten einige Hersteller Variationen von Kaffeelikör mit zusätzlichen Aromen an. Beliebte Geschmacksrichtungen umfassen Vanille, Karamell, Haselnuss, Schokolade und sogar scharfe Gewürze wie Chili. Diese Variationen erweitern die Einsatzmöglichkeiten von Kaffeelikör in Cocktails und Desserts, indem sie eine zusätzliche Geschmacksebene hinzufügen. Hersteller experimentieren kontinuierlich mit neuen Aromen, um den vielfältigen Vorlieben der Konsumenten gerecht zu werden.

Kann Kaffeelikör als Zutat in Desserts verwendet werden?

Ja, Kaffeelikör eignet sich hervorragend als Zutat in Desserts und verleiht ihnen eine reiche, aromatische Kaffeenote. Er kann in einer Vielzahl von Süßspeisen verwendet werden, darunter Kuchen, Eiscreme, Mousse, Tiramisu und Schokoladendesserts. Die Alkohol- und Kaffeenoten des Likörs ergänzen besonders gut die Süße von Desserts und können für eine tiefere Geschmacksebene sorgen. Beim Backen kann Kaffeelikör auch in den Teig oder die Glasur eingearbeitet werden, um den Geschmack von Kaffee hervorzuheben.