Bowmore

Die Destillerie Bowmore ist nach der gleichnamigen Stadt benannt, in welcher sie sich befindet. Sie wurde 1779 von David Simson gegründet und ist eine der ältesten Brennereien Schottlands. Sie war die erste legale Brennerei auf Islay. Die Destillerie wurde während des zweiten Weltkriegs geschlossen und das Gelände der Brennerei wurde aufgrund seiner Lage als Stützpunkt für Flugboote genutzt. Die Brennerei hat eine eigene Mälzerei, was für Destillerien nicht üblich ist. Die meisten Whiskys von Bowmore werden in spanischen Sherryfässern gelagert. 

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Bowmore 12 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky - 0,7L 40% vol

Inhalt: 0.7 l (44,86 €* / 1 l)

31,40 €*
Bowmore 15 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky - 0,7L 43% vol

Inhalt: 0.7 l (86,19 €* / 1 l)

60,33 €*
Bowmore 18 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky - 0,7L 43% vol

Inhalt: 0.7 l (128,94 €* / 1 l)

90,26 €*

Seit 1994 zählt Bowmore zu den Marken, die von Beam Suntory vertrieben werden. Hergestellt wird der Bowmore Whisky auf der Insel Islay, der südlichsten Insel der Inneren Hebriden und eine der fruchtbarsten Inseln an der Nordwestküste Schottlands. Ebenso wie die Highlands und die Speyside, zählt Islay zu den besonders beliebten schottischen Whiskyregionen. Dank des Golfstroms herrscht auf der Insel ein für Großbritannien außergewöhnlich mildes Klima, das der Lagerung und Reifung des Whiskys zugutekommt. Geschmacklich ist der Islay Whisky vor allem für seine spezielle Torfnote bekannt, die sich in verschiedenen Nuancen von dem sonstigen Torfaroma anderer Scotch Whisky Sorten unterscheidet.

Die Geschichte

Inmitten von Bowmore, der heutigen Hauptstadt der schottischen Insel Isley, liegt der Standort der gleichnamigen Whiskybrennerei. Obwohl die erste schriftliche Erwähnung der Bowmore Destillerie 1779 stattfand, beginnt die Geschichte der Brennerei bereits etwa zehn Jahre früher, nämlich 1766 mit dem Erwerb der Ländereien durch David Simpson. Dennoch ist die Brennerei damit die erste offizielle und legale Destillerie auf der Insel Islay und damit auch die zweitälteste Schottlands.

Im Jahr 1837 kauften die Zwillingsbrüder Mutter die Destillerie von der Familie Simpson ab und legten eine neue Wasserzufuhr, die den Fluss Laggan mit der Destillerie verband. Dadurch sicherten sie der Brennerei die Nutzung von natürlichen Wasserressourcen mit bester Qualität. Sogar noch heute befinden sich im Lagerbestand der Brennerei Flaschen, die von den Zwillingsbrüdern William und James in den 1880er Jahren befüllt wurden. Nach 50 Jahren in Familienbesitz, ging die Nachfrage für Whisky aufgrund einer Wirtschaftskriese stark zurück und die Familie Mutter war gezwungen, die Destillerie zu verkaufen. So erwarb 1887 John Bell die Bowmore-Brennerei, der sie fünf Jahre später an das Konsortium von Joseph Robert Holmes verkaufte. Dieser verlieh ihr den Namen „Bowmore Distillery Cooperation“. 1925 ging die Brennerei jedoch durch einen Rückkauf an James Bell Sherriff über, der sie in „Sherriff’s Bowmore Distillery“ umbenannte.

Zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen wurden die Gebäude der Brennerei von dem RAF-Küstenkommando besetzt, was zur Einstellung der Produktion führte. In den Kriegsjahren 1940 bis 1943 waren insgesamt drei Geschwader in der Brennerei stationiert, was die Wiederaufnahme der Whiskyproduktion erst nach 1943 ermöglichte. Zwanzig Jahre später ging die Destillerie schließlich in den Besitz des Whisky-Händlers Stanley P. Morrison über. Zum 200-jährigen Bestehen und als Hommage an die Brüder Mutter, kam 1979 eine limitierte Sonderedition heraus, die in Flaschen abgefüllt wurde, die optisch an die alten Flaschen der Brüder angelehnt waren. Im Folgejahr stattete Queen Elizabeth II. der Brennerei einen Besuch ab, was ihr erster Besuch einer Scotch-Whisky-Brennerei war. Als Geschenk erhielt sie ein Fass Whisky, von dem die später abgefüllten Flaschen für lokale wohltätige Zwecke verkauft wurden.

Berühmte Sondereditionen

1993 wurde schließlich die erste Kreation der begehrten „Black Bowmore Triology“ auf den Markt gebracht. Der 29 Jahre alte Whisky erschien in einer auf 2000 Flaschen limitierten Edition, die damals je für gut 80 bis 110 Pfund verkauft wurden. Durch seine lange Reifung in Oloroso Sherry Fässern erhielt er eine satte und kräftige Farbe, sowie eine Aromavielfalt von tropischen Früchten und schwarzen Trüffeln. Von dem 1964 destillierten Whisky wurden 2007 erneut 827 Abfüllungen verkauft, die einen Marktpreis von etwa 2.400 Pfund hatten. 2012 Erschien die „1957 Expression“, der damals älteste je auf den Markt gebrachte Islay Single Malt Whisky. Dieser reifte für ganze 54 Jahre in den No.1 Vaults Fässern der Destillerie und besitzt zudem einen hohen Seltenheitswert, da nur zwölf Flaschen abgefüllt wurden. Die No.1 Vaults sind Fässer aus dem ältesten Whisky-Lagerhaus Schottlands, deren über 240 Jahre alten Kellergewölbe teilweise unterhalb des Meerespegels liegen.

Seit 2014 gehört „Morrison Bowmore Destillers“ zu Beam Suntory und brachte mit dem Bowmore Mizunara 2015 zum ersten Mal einen Single Malt Scotch Whisky auf den Markt, der in Fässern aus japanischer Mizunara-Eiche lagert. Durch die Reifung in diesen Fässern erlangt der Whisky ein exotisches Kokos-Aroma. 2016 wurde das fünfte und damit letzte Fass des Black Bowmore Whiskys abgefüllt. Dieser Whisky kam streng limitiert unter den Namen „Black Bowmore 50 Year Old, The Last Cask To Be Rediscovered“ auf den Markt und hat einen Wert von 16.000 Pfund. Auch dieser Whisky lagerte in Oloroso Fässern im No.1 Vaults und seine Abfüllungen wurden auf nur 159 Flaschen begrenzt.

Der Arbeitsprozess

Seit 1779 wird der Whisky von Bowmore traditionell aus nur drei Zutaten hergestellt. Sorgfältig angebaute Gerste, beste Hefe und reinstes Frischwasser aus dem nahegelegenen Fluss Laggan. Über 240 Jahre hinweg perfektionierte das Unternehmen die Herstellung von Single Malt Whisky. In dem legendären No.1 Vaults, dem alten steinernen Reifungskeller am Rande des Loch Indaal, lagert der erlesene Whisky in hochwertigen Eichenfässern. Doch nicht nur die Lagerung und Reifung des Whiskys ist wichtig, auch die ausgesprochen hohe Qualität der Zutaten spiegelt sich in dem charakteristischen Geschmack des Whiskys wider.

Zu den Gebäuden der Bowmore Destillerie zählt im Gegensatz zu den meisten Brennereien auch eine Malzscheune, in der die lokal angebaute Gerste gemälzt und zum Keimen gebracht wird. In dem Frischwasser aus dem Laggan wird die Gerste zunächst für 27 Stunden eingeweicht, bevor sie auf den Steinböden der Malzscheune ausgebreitet wird. Nach 24 Stunden kann das Korn gewendet und damit belüftet und gekühlt werden. Diese Prozedur ermöglicht einen langsamen und einheitlichen Keimvorgang. Während diesem Vorgang wird die Stärke, welche in den Getreidekörnern enthalten ist, in Zucker umgewandelt, der zur Gärung notwendig ist. Während den darauffolgenden sechs bis sieben Tagen wird die eingeweichte Gerste mit großen Holzschaufeln alle vier Stunden gewendet. Aufgrund der winzigen Keime wird die Gerste nach dem Prozess als „Grünmalz“ bezeichnet. Der Keimvorgang wird jedoch in der sogenannten Darre, durch Trocknen gestoppt und die Gerste anschließend zu Schrot zermahlen.

Die Darre von Bowmore wird von zwei Öfen betrieben, die in den ersten 18 Stunden des Darrens mit Torf geheizt werden. Das Grünmalz wird auf dem Drahtgeflecht des Malzbodens ausgebreitet und langsam von dem Rauch getrocknet. Aufgrund des genutzten Torfes erhält das Gerstenmalz ein leichtes Raucharoma, welches auch im Whisky von Bowmore wiederzufinden ist. In den darauffolgenden 42 Stunden wird das Malz durch heiße Luft sanft zum Darren gebracht. Dabei wird die Temperatur langsam auf 60°C angehoben. Besonders hervorzuheben ist hier die recycelte Energie der intelligenten Wärmezurückgewinnungsanlage, die auch das örtliche Schwimmbad in Bowmore beheizt. Die Destillerie Bowmore ist somit nicht nur auf Lokalität und Qualität aus, sondern auch auf eine möglichst ökologische und ökonomische Produktion bedacht.

Schottische Whiskys, wie die Produktionen der Insel Islay sind bekannt für ihren einprägsamen Torfgeschmack. Torf ist ein natürlicher Brennstoff, der in moorreichen Regionen vorkommt. Im Laufe von Jahrtausenden wurden verschiedene Pflanzenbestandteile wie Gräser, Moose und Kräuter zu komprimierten Schichten biologischer Materialien. In den Sommermonaten werden jährlich Torfsoden gestochen. Diese kleinen Barren aus Torferde werden stapelweise getrocknet, um als Brennmaterial für Öfen und Feuer zu dienen. Das Torf, welches für die Brennöfen der Bowmore Destillerie genutzt wird, wird manuell in den Torfmooren von Laggan Moss gestochen.

Nach dem Darren wird das Gerstenmalz traditionell in den Porteus-Schrotmühlen gemahlen. Diese Mühlen wurden in den 1960er Jahren erbaut und mahlen seitdem fast ununterbrochen Malzschrot für die Destillerie. In Portionsgrößen von 20 Kg wird das Gerstenmalz durch zwei Walzsätze befördert. Die ersten Walzen öffnen das Korn, während die zweiten enger beieinander liegenden Walzen das Korn zu Malzschrot mahlen. Nach dem Vorgang gelangt das Schrot in das sogenannte Sudhaus, wo es mit heißem Wasser gemischt wird, um zu einer zuckerhaltigen Flüssigkeit vermengt zu werden. In den achtzig Jahre alten kupfernen Maischebottichen des Sudhauses wird das Wasser und das Schrot zur „Würze“ vermengt, eine zuckerhaltige, dunkle Flüssigkeit. Diesen Prozess durchläuft das Schrot noch zwei weitere Male, damit aus den ehemaligen Getreidekörnern so viel Zucker wie möglich gewonnen werden kann. Die übrigbleibende Gerste, auch „Trester“ genannt, wird als Winterfutter für die lokalen Landwirte weiterverkauft, um den Abfall der Destillerie zu minimieren.

Nachdem die Würze aus dem Sudhaus abgekühlt ist, wird sie in die großen Gärbottiche gefüllt, die aus massiver Douglasfichte gefertigt sind. Damit der Gärungsprozess stattfindet, wird Hefe zu der Würze hinzugefügt. Durch die Gärung schäumt die Würze stark auf und setzt Kohlendioxid frei, da die Hefe den Zucker abbaut und diesen in Alkohol umwandelt. Die Gärung dauert in etwa zwei volle Tage und ergibt schließlich eine als „Wash“ bezeichnete Gärflüssigkeit, deren Geruch an starkes Malzbier mit etwa 8% vol. erinnert.

Die Destillation

Das Herzstück der Bowmore Brennerei bilden die vier großen, aus Kupfer gefertigten Brennblasen im Brennhaus. Hier wird die Gärflüssigkeit bei der ersten Destillation in den ersten beiden Brennblasen, den Wash Stills, auf 93°C erhitzt. Durch das Aufkochen der Flüssigkeit verdunstet der Alkohol und steigt durch das Krümmungsstück der Brennblase und den Überleitungsarm in den Kondensator. Hier kühlt der Dampf ab und der Alkohol kondensiert. Dieser Rohbrand enthält ungefähr 22% vol. und muss ein weiteres Mal destilliert werden, um zur Spirituose zu werden.

Die zweite Destillation findet in dem zweiten Paar Brennblasen, den Spirit Stills, statt. Der Rohbrand wird dort erneut erhitzt bis er verdampft. Ebenso wie bei der ersten Destillation steigt der Alkoholdampf auf und wandert durch die Krümmung der Brennblase und den Überleitungsarm in den Brandtresor, wo er kondensiert. Hier sammelt der Brenner drei separate Bestandteile des Brands, den Vorlauf, den Hauptbrand und den Nachlauf. Der klare Hauptbrand besitzt einen Alkoholgehalt von 69% vol. und wird in Fässer abgefüllt, die zur Lagerung und Reifung in die No. 1 Vaults gebracht werden.

Die Reifung

Das Reifen des Feinbrands ist die letzte, längste und damit wohl auch wichtigste Phase der Whisky-Herstellung. Die Aromen des Whiskys werden hier von verschiedenen Faktoren beeinflusst und geprägt. Je nachdem aus welchem Holz die Fässer gefertigt wurden, was sie zuvor enthielten, wo sie lagern und wie lange die Reifezeit dauert, wird die Farbe und die Geschmackskomponente des Whiskys beeinflusst. Um den Feinbrand als echten Scotch Whisky bezeichnen zu können, muss dieser für mindestens drei Jahre reifen. Bei Bowmore sind jedoch mindestens neun Jahre zur Reifung des Whiskys vorgesehen, in denen die gestapelten Fässer in den Reifungslagern ruhen. Das berühmteste Lager ist das No. 1 Vaults, das älteste Whiskylager Schottlands. Während der Reifephase nimmt jedes Fass nach und nach die Seeluft von Islay auf und ermöglicht damit der Spirituose, die unverwechselbaren Eigenschaften der jeweiligen Holzfässer zu absorbieren. Einige der Fässer von Bowmore stammen aus Amerika und enthielten einst verschiedene Bourbon-Sorten, während andere wiederum aus Spanien stammen und einst für Sherry genutzt wurden.

Auch durch die kombinierte Lagerung in verschiedenen Fässern kann somit der Geschmack des Whiskys beeinflusst werden. Der „15 Year Old Darkest“ reifte zum Beispiel doppelt und wurde zunächst für 12 Jahre in Bourbon-Fässern gelagert, bevor er für drei weitere Jahre in Sherry-Fässern nachreifte. Die Masterblender von Bowmore können dank ihrer jahrelangen Ausbildung und den gesammelten Erfahrungen der Generationen von Vorgängern auf ein enormes Wissen zurückgreifen, was ihnen ermöglicht, den Reifeprozess eines jeden Fasses perfekt zu bestimmen. Die sorgfältige und achtsame Pflege der Fässer sichert die hohe Qualität aller Whiskysorten der Destillerie.

Die Produkte

Der Inhalt einer jeden Flasche, die Bowmore Single Malt Scotch Whisky enthält, ist von den hervorragenden Aromen der handverlesenen Eichenfässer und den qualitätsvollen Zutaten geprägt. Durch die salzige Seeluft der Hebriden beeinflusst und durch die alten Gewölbe des No. 1 Vaults gekennzeichnet, erhält der Single Malt Scotch Whisky, der in der Hauptstadt von Islay gebrannt wird, seinen unverkennbaren Charakter.

15 Jahre Single Malt Scotch Whisky

Für 12 Jahre reifte dieser Whisky in ehemaligen Bourbon-Fässern, um danach noch für drei Jahre in Sherry-Fässern nachzureifen. Durch die Kombination der Lagerung erlangte der Whisky eine reichhaltige Note von Rosinen, Schokolade und feinem torfigen Rauch. Die Fässer prägten nicht nur seinen ausgewogenen harmonischen Geschmack, sondern auch seine warme, braune Färbung und seinen weichen Abgang. Trotz den Aromen von Zedernholz und Melasse-Toffee, wird sein würziger Geschmack nach Sherry und Gerste nicht überdeckt. 2017 gewann er daher auch die Goldmedaille bei der International Spirits Challenge, sowie die Goldmedaille 2018 beim International Wine & Spirit Competition und die Doppelte Goldmedaille im selben Jahr beim World Spirits Competition in San Francisco.

12 Jahre Single Malt Scotch Whisky

Die rauschenden Wellen des atlantischen Ozeans und die windgepeitschten Küstenlandschaften Schottlands prägen die Herstellung der Brennerei Bowmore. Die von Generation zu Generation weitergegebene Tradition des Herstellungsverfahrens, hat auch diesen 12 Jahre alten Whisky geprägt. Mit seiner Komplexität von leichter Limone und süßem Honig überzeugt der 12 Year Old durch seine perfekte Ausgewogenheit von Torfrauch und milder Süße. 2016 ausgezeichnet mit der Silbermedaille des International Wine & Spirit Competitions und der Goldmedaille der 2017er International Spirits Challenge, gewann er auch noch 2018 die Goldmedaille im World Spirits Competition in San Francisco.

Bowmore White Sands 17 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky

Gelagert wurde dieser Single Malt Scotch Whisky in ehemaligen Bourbon-Fässern. Inspirierend für die Namensgebung waren hier die Sandstrände von Islay. Sein leichtes torfiges Aroma vermischt sich mit den Nuancen von kräftigem Karamell und Vanille, die ausbalanciert sind mit dem Geschmack von reifen, exotischen Früchten. Die wärmende Rauchnote besitzt eine malzige Süße, die in einen weichen Abgang endet. Seine Färbung und auch die Aromavielfalt stammen von der 17 Jahre langen Lagerung, die ihm auch eine leichte Schärfe von weißem Pfeffer verliehen hat.

Bowmore 18 Jahre Islay Single Malt Scotch Whisky

Dieser 18 Jahre alte Whisky besitzt das klassische Raucharoma von Bowmore, welches jedoch perfekt mit der Note von cremigem Karamell, Schokolade und getrockneten Früchten abgerundet wurde. Sanft und vollmundig überzeugt der komplexe Geschmack zwischen Sherry und Eichenholz. Seine Färbung erinnert an Bernstein und Mahagoniholz und wurde während der Reifung in Sherry-Fässern auf ganz natürliche Art übernommen. Aromen des anspruchsvollen Whiskys sind langanhaltend und enden in einem weichen Abgang. 2011 gewann der 18 Jahre alte Whisky die Silbermedaille des International Wine & Spirits Competition.