Fuckoff
Die Spirituosen von Fuckoff sind von vielen Feiern nicht mehr wegzudenken. Durch den provokanten Namen und die verschiedenen Geschmacksvarianten bei gleichem Design, greifen viele Barkeeper und Veranstalter gerne zu dieser Marke. Auch die einzelnen Vodka Liköre tragen nochmals ungewöhnliche Namen, wie Kamikaze, Sexmachine oder Nightmare. Das Etikett von diesen aromatisierten Vodkas ist immer mit einem großen Totenkopf gestaltet.
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Die Marke Fuckoff
Die Marke Fuckoff wird seit 2008 von dem Unternehmen Krugmann hergestellt, dessen Geschichte bis in das Jahr 1867 zurückreicht. Beheimatet in Meinerzhagen im Sauerland und von Peter Friedrich Krugmann I. gegründet, zeichnet sich das Unternehmen durch eine besondere Kombination aus Tradition und Innovation aus. Die qualitativ hochwertigen Spirituosen von Krugmann zeichnen sich in vielen Fällen auch durch ihre provokativen Namen und auffälligen Designs aus.
Die Geschichte
Die Familie Krugmann meldete 1867 ihre Destillerie als Gewerbe an und war damit das erste Unternehmen in Meinerzhagen. Einige Jahre später übernahm die Familie die 1854 in Rönsahl gegründete Brennerei Haase. Über sechs Generationen hinweg festigte sich das Familienunternehmen und expandierte. 1950 mussten sich viele Gewerbe und auch Brennereien von den Aus- und Nachwirkungen der Weltkriege erholen. Krugmann schaffte dies durch die Kooperation mit dem amerikanischen Getränkehersteller Coca-Cola. Diese Kooperation hielt bis in die 1980er Jahre an, da Coca-Cola seinen Weg als Massenware anstrebte, während Krugmann handwerklich als Manufaktur produzierte.
Vor allem regional konnte sich Krugmann einen einflussreichen Namen machen und mit der hohen Qualität der Produkte überzeugen. Jedoch erhielt die Produktion zunächst einen Rückschlag durch die Erhöhung der Branntweinsteuer in den 70er Jahren und erneut durch die veränderte Trinkkultur in den 1990er Jahren. So spezialisierte sich das Unternehmen auf die Produktion von Minispirituosen.
Auffällige und ungewohnte Designs, pfiffige Etiketten und ausgefallene Namen sicherten vor allem den Erfolg der jüngeren und modernen Generation an feierlustigen Menschen. 1992 entwickelte Krugmann die Marke „Ambiente“ zum einhundertfünfundzwanzigsten Jubiläum des Unternehmens. Ein Jahr später folgte die Innovation der Minispielflasche. Im Jahr 1996 brachte Krugmann erstmalig den „Heisser Winter“-Rum raus, einen mit Holunderlikör verfeinerten Rum, der extra für den Genuss im Winter kreiert wurde.
Im Folgejahr kamen verschiedene Edelbrände zum Sortiment hinzu, darunter Klassiker wie Obstbrand, Grappa, Kirschwasser, Williams Christ, Whisky, Weinbrand und Cognac. Zudem wurden erstmalig die „Fan-Schlückchen“ produziert, eine Produktpalette von Minispirituosen für Fußballfans. 1998 folgte mit „Elchtest“ eine Hommage an die damaligen Probleme der Mercedes A-Klasse, was das zeitgenössische Marketing des Unternehmens zeigt.
Immer wieder greift das Unternehmen aktuelle Themen auf, auch aus den Nachrichten. So entstanden 1998 Marken wie „Kanzler-Schlückchen“ und „Männer sind“. Seit 2000 leiten Patrick Fayner und Stefan Petersen das Traditionsunternehmen Krugmann und das Besucherzentrum des Unternehmens öffnete seine Türen. Im Jahr darauf startete erfolgreich der weltweite Export von Krugmann Produkten und das Unternehmen erreichte innerhalb von nur vier Jahren einen Exportanteil von 25 Prozent.
2004 kam mit „Keep Cool“ eine Weltneuheit auf dem Markt und kreierte die erste Flasche mit integriertem Thermomantel. Passend zur Fußballweltmeisterschaft 2006 brachte Krugmann den „Manndecker“ heraus. 2008 folgte dann „Fuckoff“, der provokante Likör auf Wodkabasis, der seit 2014 auch als Miniversion erhältlich ist.
Die Geschmacksrichtungen
Fuckoff Kamikaze Waldmeister mit Limette Likör
Die Fuckoff Reihe von Krugmann beinhaltet verschiedene Geschmacksvariationen. Der Fuckoff Kamikaze besitzt die Aromen von kraftvollem Waldmeister und spritziger Limette. Besonders eiskalt serviert kann der Likör auf Wodkabasis überzeugen und wurde speziell als Partygetränk kreiert. Dank seiner auffälligen grünen Farbe wird der Likör auch als Zutat für bunte Cocktails verwendet. Nicht nur der Name des Likörs ist auffällig, auch sein schwarz-grünes Etikett mit dem Totenkopflogo ist ein echter Hingucker.
Fuckoff Harakiri
Dieser Likör von Fuckoff kombiniert weichen und hochwertigen Wodka mit den süßen Aromen von Pfirsich und Amarula. Wildfruchtsahnelikör aus der afrikanischen Marula-Frucht erinnert geschmacklich an Karamell und passt damit ideal zu der fruchtigen Pfirsichnote. Die exotischen Früchte wachsen ausschließlich in den subäquatorialen Ländern Swasiland, Namibia und Botswana sowie in Zimbabwe. Dort wird aus den vergorenen Früchten traditionell Wein hergestellt. Für den Fuckoff Harakiri wird der Amarula-Likör mit Sahne und Pfirsich veredelt und mit Wodka versetzt. Ideal eignet sich der Fuckoff Harakiri für den eiskalten und puren Genuss.
Fuckoff Nightmare Wild Berry
Der Fuckoff Nightmare Wild Berry reiht sich nicht nur mit seinem Namen in die Produktpalette von Fuckoff ein, sondern sticht auch mit dem typischen Totenkopfetikett ins Auge. Der süße Likör vereint die fruchtigen Aromen schwarzer Beeren mit dem weichen Geschmack von Wodka. Die intensiven Fruchtnoten spiegeln sich auch in seiner satten und dunklen violett-roten Farbe wider. Dank seinem kräftigen Charakter und seiner intensiven Farbe eignet sich der Nightmare Wild Berry Likör von Fuckoff nicht nur für den puren Genuss, sondern auch für die Zubereitung von Cocktails.
Fuckoff Sexmachine Kirschlikör
Mit seiner auffälligen knallroten Farbe springt dieser Fuckofflikör besonders ins Auge. Ebenso intensiv wie auch seine Farbe, ist das perfekt ausgewogene Kirscharoma, das mit dem weichen Wodka kombiniert wurde. Süß und zugleich leicht sauer überzeugt der Fuckoff Sexmachine Kirschlikör besonders eisgekühlt und pur. Wer seine Cocktails farblich und geschmacklich noch etwas aufpeppen will, hat mit dem Fuckoff Sexmachine Kirschlikör genau das Richtige gefunden.