Jägermeister

Seit 1934 im niedersächsischen Wolfenbüttel hergestellt und abgefüllt, ist der Jägermeister nicht nur im Inland ein Erfolg, sondern ebenso ein regelrechter Exportschlager. Seinen Namen verdankt der Kräuterlikör dabei dem Hobby seines Erzeugers Curt Mast, welcher leidenschaftlicher Jäger war. Somit war auch nur allzu logisch, dass der legendäre Hirsch mit seinem mächtigen Geweih, nicht nur den Schutzpatron aller Jäger darstellt, sondern auch zum Markensymbol des Jägermeisters wurde.

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Das Unternehmen wurde 1878 von Wilhelm Mast gegründet. Zunächst widmete er sich in dem noch heute existierenden Stammhaus der Herstellung von Essig, welches für den Bergbau im nahen gelegenen Harz benötigt wurde. 1917 übernahm sein Sohn Curt den Betrieb, der noch fünf Jahre lang Essig produzierte und schließlich den Herstellungsschwerpunkt auf den Wein- und Spirituosenhandel legte. In diesem, damals unter dem Namen W. Mast Weingroßhandlung bekannten Unternehmen, entwickelte Curt Mast 1934 die geheime Jägermeister-Rezeptur. Das nach vielen Versuchen kreierte Rezept schreibt seitdem die 56 natürlichen Zutaten für den weltberühmten Kräuterlikör vor.

Die Geschichte

Es dauerte Jahre, bis Curt Mast die richtige Mischung gefunden hatte. Aus unzähligen Versuchen, die entweder zu süßlich oder zu mild ausfielen, entstand schließlich die ideale Kombination aus 56 Kräutern, Blüten, Wurzeln und Früchten, die einen Alkoholgehalt von 35 % aufwies. So konnte der Jägermeister Kräuterlikör 1935 auf den Markt eingeführt werden und seine Beliebtheit wuchs seitdem unablässig. Zunächst nur regional bekannt, entwickelte sich Jägermeister schnell zu einer deutschlandweit geschätzten Spirituose. In den Wirtschaftswunderjahren der 1950er erlangte Jägermeister durch liebevoll gestaltete Anzeigenmotiven mit dem Jägermeister-Dackel zunehmend Erfolg. Nach den ersten Werbeauftritten im Fernsehen 1955 und weiteren gelungenen Spots in den 1960er Jahren, stieg die Nachfrage zunehmend. Schon die damaligen Werbefilme wie „Der Blick durchs Jägermeister-Glas“ kombinierten Produktbilder mit Realaufnahmen von deutschen Waldtieren und prägten damit das Image des Likörs. Zeitgleich startete der Export von Jägermeister nach Skandinavien, Österreich und in die Beneluxländer. Während der Kriegsjahre musste die Spirituosenproduktion größtenteils ruhen die W. Mast GmbH Weinimport, Weingroßhandlung und Spirituosenfabrik wurde unter Curt Mast „neu“ gegründet.

Drei Jahre später zogen die Produktion und die Verwaltung in die Hermann-Korb-Straße am Stadtrand Wolfenbüttels um, diese wird später in die „Jägermeisterstraße“ umbenannt. 1970 firmierte das Unternehmen in die W. Mast Kommanditgesellschaft um. Fünf Jahre danach weckte die Marke die erste Aufmerksamkeit in den USA. Unter Sidney Frank und seine Importing Company Inc. erreicht der Likör den neuen Markt. Trotz der Unbekanntheit der Kategorie Kräuterlikör, schaffte es Jägermeister sich erfolgreich zu etablieren. Seit 2010 ist die USA der größte Importeur der Marke. Die 70er Jahre begründen weiterhin mit gezieltem Marketing den Erfolg der Marke. Ab 1972 fuhren erfolgreiche Rennfahrer wie Graham Hill, Niki Lauda oder Hans-Joachim Stuck in knallorangenen Rennwagen. Bis heute erinnern Sammlerstücke von Porsche, BMW und Opel im Jägermeister-Design an fast drei Jahrzehnte Motorsportwerbung. Am 24. März 1973 schmückte das 14 Zentimeter große Hirschlogo erstmalig die Trikots von Braunschweigs Eintracht in einem Spiel gegen Schalke 04 und war damit die erste deutsche Marke, die es auf ein Fußballtrikot schaffte. Damit setzte Jägermeister sich als Erfinder der Trikotwerbung durch. Auch mit der der Unikat-Kampagne „Ich trinke Jägermeister, weil…“ im selben Jahr konnte Jägermeister seinen Erfolg steigern. So konnten über 3.500 Fans verschiedene Gründe einsenden, um Jägermeister zu trinken. Jeder der witzigen und oft auch ironischen Sprüche wurde einmalig als Etikett-Motiv verkauft. Die steigende Nachfrage sorgte für die Inbetriebnahme des Jägermeister-Zentrallagers 1977 in Wolfenbüttel-Linden.

In den USA werden Mitte der 1980er erstmalig Jägerettes und Jägerdudes als Promotionteams in Bars eingesetzt und die Marke damit zum Erlebnis für die Fans. 1987 wechselt das Unternehmen zur Mast-Jägermeister AG, die Aktienmehrheit befindet sich seither im Besitz der Gründerfamilie Mast. In den Anfängen der 1990er Jahre folgte die nächste Innovation und Jägermeister begann die ersten Bands zu promoten. Auch in Deutschland wurden neue Vermarktungsideen verwendet und 2000 startete die erste Website des Unternehmens. Zudem wurden 25 Harley Davidsons im Jägermeister-Design im Einzelhandel verlost und erste Jägerettes auch in der Heimat eingesetzt. 2001 wurde das Hamburger Schlagermove als erstes Musikevent von Jägermeister promotet. Ein Jahr später eroberten die Jägermeister-Hirsche Rudi und Ralph die deutschen Werbepausen. 2006 investierte das Unternehmen mit der Errichtung des Verwaltungsneubaus am Stammsitz 50 Millionen Euro in Verwaltung und Produktion und baute den Lagerstandort in Wolfenbüttel-Linden zum Abfüllwerk aus.

In den 2000er Jahren entwickelte sich die erste Jägermeister Musik-Tour in den USA und die enge Verbundenheit mit der Musikbranche festigte sich zunehmend. Bis heute unterstützt die Marke vor allem junge Bands und fördert mit Programmen wie der Jägermeister Rock:Liga die Szene. Gleichzeitig steigerte das Unternehmen den Export und erschloss auch den Markt im südamerikanischen Raum und der Region Asien-Pazifik. Seit 2009 konzentriert sich Jägermeister im Marketing besonders auf den Konsum in geselligen Runden und veröffentlichte die Facetten der Marke im Hinblick auf Natürlichkeit, Genuss und starke Symbolik. Hauptsymbol bleibt der stattliche Hirsch, der auch im Werbespot „Atrium“ zu sehen ist. Zudem soll die 360° Kommunikation eine Mischung aus urbaner Lebensfreude, internationalem Flair und dem prägnanten Charakter der legendären Traditionsmarke darstellen. Der Erfolg des Unternehmens stieg weiterhin und die Marke Jägermeister zählte 2010 zum ersten Mal zu den zehn größten internationalen Premium-Spirituosen. Im selben Jahr wurden an den Werksstandorten Wolfenbüttel, Linden und Kamenz die Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen, die seitdem ganze 25 Prozent des jährlichen Strombedarfs des Unternehmens decken. 2011 wechselt das Unternehmen zur Mast-Jägermeister SE. Drei Jahre darauf folgte die erste Eröffnung einer Auslandsniederlassung im englischen Camberley. Zudem erweiterte das Unternehmen mit Jägermeister Winterkräuter die Produktpalette. 2014 schaffte es Jägermeister erstmals, in über 100 Ländern vermarktet zu werden und im Folgejahr übernimmt Mast-Jägermeister SE ihren US-amerikanischen Importeur Sidney Frank Importing Company und gründet eine Tochtergesellschaft in den USA. Seither steuert das Unternehmen seine drei größten Märkte USA, Deutschland und Großbritannien in allen Bereichen eigenständig.

2017 brachte Jägermeister mit der Edition Jägermeister Manifest den weltweit ersten Superpremium-Kräuterlikör auf den Markt, der zunächst nur in der gehobenen Gastronomie ausgewählter, europäischer Märkte sowie einigen Duty-Free-Shops erhältlich war. Im Mai desselben Jahres änderte Jägermeister sein Design und setzte die bisher dominante Farbe Orange nur noch als Akzent ein. Der Fokus wurde auf dunkle Grüntöne gelegt und das weltbekannte Hirschlogo wechselte in einen Goldton. Diese Neuorientierung repräsentiert die Attribute der Marke wie Unkonventionalität und handwerkliche Perfektion. Die gesamte Abfüllung der Hauptzentrale wurde nach Linden verlegt und durch die entsprechenden Umbaumaßnahmen entstand eines der größten Spirituosen-Abfüllwerke Europas.

2018 gründete das Unternehmen in Deutschland eine eigenständige Vertriebs- und Marketinggesellschaft und setzte sich damit das Ziel, noch marktgerechter und fokussierter zu agieren und somit die Erfolgsgeschichte von Jägermeister in Deutschland fortzusetzen. Im April 2019 übernahm die Mast-Jägermeister SE die Vertriebsgesellschaften des langjährigen Vertriebspartners Rémy Cointreau in der Tschechischen Republik und der Slowakei und stärkte damit die eigene Position auf den osteuropäischen Märkten. Neben den drei Standorten in Deutschland und den drei Tochtergesellschaften im Ausland, besitzt Jägermeister weitere Repräsentanzen in China, Hong Kong, Mexiko, Russland und Südafrika. So konnte sich der Kräuterlikör bisher auf den Märkten von über 140 Ländern etablieren. Noch immer befindet sich das Unternehmen zu 100 % im Besitz der Gründerfamilie Mast aus Wolfenbüttel.

Die Herstellung

Von Geschichte durchdrungen und von Natur umgeben hat der Ort Wolfenbüttel den Kräuterlikör geprägt. Hergestellt aus 56 verschiedenen Kräutern, Blüten, Wurzeln und Früchten, repräsentiert der Likör die natürliche Vielfalt deutscher Wälder. Die Zutaten wie Sternanis, Zimt, Ingwerwurzeln und heimischen Kräutern durchwandern eine umfangreiche Qualitätskontrolle. Jägermeister legt besonderen Wert darauf, dass keine Mischungen von verschiedenen Pflanzenteilen oder gar deren Extrakte zur Zubereitung verwendet werden, sondern nur ursprüngliche und unverarbeitete Rohstoffe. Jede Lieferung der Pflanzen wird zunächst auf Geschmack und Geruch geprüft. Mithilfe eines sensorischen Tests und weiteren Untersuchungen, werden die Zutaten im hauseigenen Labor genauestens analysiert. Nur wenn alle Tests bestanden werden, werden die Zutaten für die Produktion genutzt. Nach der Analyse werden die Zutaten von den Destillateurmeistern gewogen, gemahlen und anschließend zu verschiedenen Trockenmischungen vermengt. Im Mazerationsverfahren werden die Kräuter für mehrere Wochen in eine Alkohol-Wasser-Mischung eingelegt. Im Laufe dieser Zeit werden die wertvollen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle extrahiert. Anschließend werden die unterschiedlichen Mazerate zum Jägermeister-Grundstoff vereint. Diese Mischung hat einen Alkoholgehalt von 50 % vol. wird nach der Reifung zu dem 35 % vol. Likör verdünnt. Der Grundstoff lagert für ein ganzes Jahr in den rund 400 Eichenfässern des Wolfenbütteler Holzfasslagers. Hier reift das Destillat und die Aromen können sich gänzlich entfalten. Die handgefertigten Eichenfässer stammen aus einer Produktion im Pfälzer Wald und bestehen aus besonders feinporigem Holz. So kann der Jägermeister Kräuterlikör am besten seinen unverwechselbaren Geschmack entwickeln.

Die Geschichte hinter dem Hirsch

Curt Mast, der Erfinder der Jägermeister-Rezeptur, war ein geselliger Jäger und schätzte die Natur. Das auffällige Logo der Marke ist eine Hommage an die Hubertus Legende. Dem wilden und rücksichtslosen Jäger Hubertus erschien eines Tages bei der Jagd im Wald ein mächtiger Hirsch mit einem strahlenden Kreuz zwischen seinem Geweih. Die Vision löste bei Hubertus einen kompletten inneren Wandel aus und machte ihn zu einem Fürstreiter des respektvollen Umgangs mit der Natur. So wurde der Heilige Hubertus schließlich sogar zum Schutzpatron der Jäger. Curt Mast empfand die Legende als äußerst passend für seine Kräuterlikörkreation und übernahm das Symbol des Hirsches, den dieser sei, seiner Meinung nach, der wahre Jägermeister.

Nicht nur das Logo oder die Kräuterauswahl von Curt wurde durch seine Leidenschaft geprägt, auch das Flaschendesign wurde stark beeinflusst. Als überzeugter Naturbursche wollte Curt eine besonders robuste Glasflasche. Während seiner Designfindung ließ er zum Test unterschiedlich geformte Flaschen auf Eichenholzdielen fallen, bis eine Variation schließlich den Sturz überstand. Damals noch pragmatisch, hat sich das kantige Design in eine wahre Ikone entwickelt. Auch das Design des Etiketts änderte sich in den Jahren der Unternehmensgeschichte nur wenig. Noch heute prägt das 1880 verfasste Gedicht von dem Schriftsteller und Jäger Oskar von Riesenthal das Flaschenetikett: „Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.“

Drei Produkte im Überblick

Jägermeister Kräuterlikör

Der wohl bekannteste deutsche Kräuterlikör besteht aus einer Komposition von 56 verschiedenen Kräutern, Blüten, Früchten und Wurzeln. Auch wenn einige Zutaten wie Sternanis, Zimt, Ingwer bekannt sind, ist die genaue Zusammensetzung streng geheim. Die leichte Süße von Sternanis, Zimt und Süßholzwurzel setzen feine Nuancen, während die feine Säure der Bitterorange und der Chiretta für einen ausgewogenen Geschmack sorgen. Die ätherischen Öle der Orangenschale verleihen dem Likör eine fruchtige Zitrusnote und ergänzen damit das scharfe Aroma von Ingwer und Galgant. Für die würzige Aromavielfalt sind verschiedene Kräuter wie Nelken, Kardamom und Macis verantwortlich, die den vollmundigen und komplexen Charakter von Jägermeister prägen. Üblicherweise wird Jägermeister eisgekühlt und pur getrunken, jedoch haben sich auch verschiedene Mischgetränke und Cocktails mit dem beliebten Likör in der Bar- und Clubszene durchsetzen können.

Jägermeister Scharf Hot Ginger

So besonders wie das Design dieser Sonderedition ist auch der Geschmack des Likörs. Mit etwas mehr Ingwer aromatisiert, besitzt diese Variation einen schärferen Geschmack, aber einen ebenso komplexen Charakter wie das ikonische Original. Hocharomatisch und mit ausgewogen bitter-süßen Nuancen, erweitert der Jägermeister Scharf Hot Ginger die Produktpalette des Familienunternehmens. Der bernsteinfarbene Likör hebt sich auch optisch im Glas vom Original ab und die mediterran wirkende Kräuternote von beispielsweise Thymian sorgt für zusätzliche Überraschung. Empfohlen für eine Trinktemperatur von -18°C, eignet sich auch diese Kreation ideal für den puren Genuss oder verleiht bekannten Original-Mischungen eine zusätzliche Note.

Jägermeister Manifest Kräuterlikör

Die 2017 erstmalig erschienene Geschmacksvariante Jägermeister Manifest ist ein wahres Statement des Unternehmens. Repräsentativ für die traditionsreiche Erfahrung zeichnet sich diese Spirituose als erster Superpremium-Kräuterlikör aus. Das ohnehin schon komplexe Geschmackprofil des Originals wurde mit Anis- und Trockenobstnoten erweitert und bringt das vollmundige Aroma von Vanille mit sich. Die aufwendigere Aromaextraktion in fünf statt in vier Durchläufen sowie die unkonventionelle Doppel-Fassreifung in kleinen und großen Eichenfässern prägten den Geschmack des Destillates aus fünf Mazeraten. Der Jägermeister Manifest Kräuterlikör überzeugt mit einem komplexeren, anders gereiften Aroma und sollte schon fast aus Wertschätzung eisgekühlt und pur getrunken werden.

Cocktailrezepte

Count Mast

Zutaten:

30ml Jägermeister Kräuterlikör
30ml süßer Wermut
30ml Gin
Eine Zitronenzeste
Eiswürfel

Zubereitung:

Zunächst wird der Gin, der Jägermeister und der Wermut in ein mit Eis befülltes Mixing-Glas gegeben und ausgiebig miteinander verrührt. Anschließend wird die Mischung in ein Cocktailglas abgeseiht und mit der Zitronenzeste garniert.

Purple Stag

Zutaten:

25ml Beerentee
50ml Jägermeister Kräuterlikör
25ml frischer Zitronensaft
10ml Brombeermarmelade
Ein paar Brombeeren
Puderzucker
Eiswürfel

Zubereitung:

Zunächst werden die Marmelade und einige Brombeeren in einen Cocktailshaker gefüllt und sorgfältig miteinander vermengt. Anschließend kommen Eiswürfel, der Tee, der Jägermeister und der frische Zitronensaft hinzu. Die Zutaten werden im Shaker durch kräftiges Schütteln miteinander vermischt und danach durch ein feinporiges Sieb in einen mit Eis gefüllten Tumbler abgeseiht. Zuletzt wird der Cocktail mit einigen Brombeeren und etwas Puderzucker garniert.

Hunters Tea

Zutaten:

50ml Jägermeister Kräuterlikör
20ml frischer Zitronensaft
50ml schwarzer Tee
15ml Ahornsirup
Eine Zitronenzeste
Eiswürfel

Zubereitung:

Als erstes wird der schwarze Tee aufgesetzt und dann zum Abkühlen stehen gelassen. Danach wird er zusammen mit dem Jägermeister, dem Zitronensaft und dem Ahornsirup in einen eisgefüllten Tumbler gegeben. Nachdem der Cocktail noch einmal gründlich verrührt wurde, wird er mit der Zitronenzeste garniert.

Jägermeister Cut

Zutaten:

10ml eisgekühlter Jägermeister Kräuterlikör
10ml Bourbon
Eine Zitronenzeste

Zubereitung:

Ein Shotglas wird zur Hälfte mit dem Jägermeister und zur anderen Hälfte mit dem Bourbon befüllt. Danach wird die Zitronenzeste über dem Glas etwas ausgedrückt und anschließend als Dekoration an den Rand des Glases gehängt.