Limoncello
Limoncello kaufen – Italienischen Zitronenlikör entdecken & genießen
Limoncello ist ein italienischer Zitronenlikör mit frischem Aroma und vielseitiger Verwendung. Ob pur, eisgekühlt, als Cocktail-Zutat oder selbstgemacht – das traditionsreiche Getränk begeistert durch regionale Unterschiede, individuellen Alkoholgehalt und aromatische Vielfalt. Erfahren Sie, worauf es beim Kauf ankommt, welche Marken überzeugen, wie Limoncello und Limoncino sich unterscheiden und welche Rezepte besonders beliebt sind.
Erfahren Sie hier mehr über Limoncello.
Limoncello kaufen – Welcher ist der Beste? | Alkoholgehalt von Limoncello | Woher stammt Limoncello? | Limoncello vs. Limoncino | Limoncello Cocktails & Rezepte
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Limoncello kaufen – Welcher ist der Beste?
Sonnengereifte Zitronen, intensives Aroma und pure Erfrischung – Limoncello ist Italiens berühmtester Zitronenlikör und ein echtes Kultgetränk aus dem Süden. Hergestellt nach traditionellen Rezepten z.B. aus Sorrento- oder Amalfi-Zitronen, überzeugt Limoncello mit seiner natürlichen Süße, feinen Bitterstoffen und einer spritzigen Frische, die an den Sommer an der Küste erinnert.
Doch auch wenn Zutaten und Rohstoffe häufig ähnlich sind, schmeckt kein Limoncello wie der andere. Die Unterschiede liegen im Detail – etwa in der Balance zwischen Süße und Säure, in der Alkoholstärke oder in der Dauer der Mazeration der Zitronenschalen. Auch wichtig: Wie soll der Limoncello verwendet werden? Als klassischer Digestif pur und gut gekühlt nach dem Essen? Als Basis für Cocktails wie Limoncello Spritz oder einen Limoncello Melone? Oder vielleicht als raffinierte Zutat für ein Dessert, wie etwa Tiramisu mit Zitronennote?
Wir haben 5 bekannte und beliebte Limoncello-Marken aus Italien für Sie getestet – darunter Traditionsmarken aus Kampanien und handwerklich hergestellte Liköre aus kleinen Manufakturen. Unsere Meinungen gingen auseinander, welcher der Beste ist – aber fest steht: Das Limoncello-Sortiment bei Conalco ist groß, vielfältig und qualitativ hochwertig. Hier finden Sie sowohl günstige Einstiegsprodukte als auch Premium-Liköre für echte Genießer.
Schon gewusst? 🧐
Die besten Limoncellos werden aus IGP-zertifizierten Zitronen hergestellt – zum Beispiel aus „Limone di Sorrento" oder „Limone Costa d'Amalfi". Das IGP-Siegel (geschützte geografische Angabe) garantiert, dass die Zitronen aus einem festgelegten Gebiet stammen und nach traditionellen Methoden angebaut und verarbeitet wurden. Qualität, Herkunft und Aroma sind damit offiziell geschützt.
Alkoholgehalt von Limoncello
Der typische Limoncello hat einen Alkoholgehalt zwischen 20 % vol. und 30 % vol. Da es sich bei Limoncello nicht um eine geschützte Spirituosenkategorie handelt, gibt es keine festen gesetzlichen Vorgaben für den Alkoholgehalt. Der Zitronenlikör basiert auf dem Prinzip der Mazeration, bei der Zitronenschalen mehrere Tage in hochprozentigem Alkohol eingelegt werden, um ihre ätherischen Öle und Aromen abzugeben.
Je höher der Alkoholgehalt des Mazerats, desto effektiver verläuft dieser Extraktionsprozess. Dennoch wird der aromatisierte Alkohol im Anschluss mit Zucker und Wasser auf eine angenehme Trinkstärke eingestellt. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis von Frische, Süße und Alkohol – unabhängig davon, ob der Limoncello 21 % oder 29 % vol. aufweist. Ein höherer Alkoholgehalt ist kein Qualitätsmerkmal, sondern eine Frage des Stils und der Vorliebe.
Besonders erfreulich ist die Entwicklung hin zu alkoholfreiem Limoncello (z.B. von Pallini alkoholfrei oder Bottega 0,0). Diese Variante bietet die gleiche zitronige Frische, aber ganz ohne Promille – ideal für den bewussten Genuss, als erfrischender Aperitif oder als Zutat in alkoholfreien Cocktails. So kann jeder in den Genuss italienischer Zitronenfreude kommen, ganz unabhängig vom Alkoholgehalt.
Woher stammt Limoncello?
Über den Ursprung des Limoncellos ist bis heute kaum etwas eindeutig belegt. Weder das exakte Entstehungsjahr noch der ursprüngliche Erfinder sind historisch dokumentiert. Als ziemlich sicher gilt jedoch, dass Italien das Ursprungsland des Limoncello ist. Um die genaue Herkunft streiten sich bis heute Capri, Amalfi und Sorrent – drei berühmte Orte an der italienischen Küste, die jeweils beanspruchen, die Wiege des Zitronenlikörs zu sein.
Was feststeht: Zitronen aus dieser Region – insbesondere die Sfusato-Zitrone aus Amalfi und die Ovale-Zitrone aus Sorrent – gehören zu den aromatischsten Zitrusfrüchten Italiens. Der Anbau und die Veredelung von Zitronen hat dort eine jahrhundertealte Tradition. Diese besonderen Früchte mit geschützter geografischer Angabe (g.g.A.) werden auch heute noch häufig für die Herstellung von hochwertigem Limoncello verwendet.
Den Durchbruch zum Kultgetränk schaffte der Limoncello in den 1980er Jahren, als Italien zum Lieblings-Urlaubsziel vieler Deutscher wurde. In kleinen Pensionen, Trattorien und Familienhotels wurde der eisgekühlte Zitronenlikör als hausgemachter Digestif serviert – eine Geste der Gastfreundschaft, die vielen Urlaubern unvergesslich blieb.
Seitdem hat der Limoncello eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und ist längst nicht mehr nur ein Mitbringsel vom Gardasee oder der Amalfiküste, sondern ein echter Exporthit. Auch deutsche Brennereien (z.B. von der Gutsbrennerei Philipp Koch) haben das Potenzial des Limoncellos erkannt und produzieren inzwischen eigene Varianten – oft mit innovativen Rezepturen und regionalen Zitronensorten, aber inspiriert von der italienischen Originalität.
Limoncello vs. Limoncino
Da weder Limoncello noch Limoncino rechtlich geschützte Begriffe sind, können Hersteller ihren Zitronenlikör nach eigenem Ermessen benennen. Manche verwenden die italienisch-südliche Bezeichnung Limoncello, andere bevorzugen das klanglich etwas weichere Limoncino. Eine gängige Erklärung lautet, dass Limoncello vor allem in Süditalien – etwa rund um Neapel, Sorrent, Amalfi oder Capri – verbreitet ist, während Limoncino häufiger im Norden Italiens, insbesondere in Ligurien und in der Region um Genua, verwendet wird.
In unserer eigenen Überprüfung von 22 verschiedenen Marken fiel jedoch auf, dass diese regionale Trennung in der Praxis nicht konsequent ist. Einige Produkte aus Norditalien nennen sich Limoncello, während Marken aus dem Süden Limoncino verwenden. Die Namenswahl scheint also eher marketingstrategischen Überlegungen zu folgen als einer verbindlichen Regel oder geschützten Herkunftsbezeichnung.
Auch der Geschmack oder die Rezeptur unterscheidet sich in der Regel nicht deutlich zwischen Limoncello und Limoncino. Beide basieren meist auf dem gleichen Prinzip: Zitronenschalen werden in Alkohol mazeriert, anschließend mit Zucker und Wasser vermischt und auf Trinkstärke eingestellt. Unterschiede können sich durch die verwendeten Zitronensorten, die Alkoholbasis, den Zuckergehalt oder die Verarbeitung ergeben – aber nicht zwingend durch die Bezeichnung.
Wer sich also fragt, ob Limoncello oder Limoncino besser ist, sollte weniger auf den Namen und mehr auf den Hersteller, die Zutaten und das Herkunftsgebiet achten. Hochwertige Varianten erkennt man unter anderem an der Verwendung von IGP-Zitronen aus Amalfi oder Sorrent sowie an der Kennzeichnung „100 % natürlich" oder „ohne künstliche Aromen".
Limoncello Cocktails & Rezepte & Selbstgemacht
Klassisch wird Limoncello eisgekühlt und pur als Digestif nach dem Essen serviert. Der italienische Zitronenlikör überzeugt mit seiner Frische und Süße – perfekt, um den Gaumen abzurunden. In der modernen Bar- und Gastronomieszene hat sich Limoncello längst als vielseitige Zutat für kreative Cocktails und Longdrinks etabliert. Besonders beliebt ist der Limoncello Spritz, eine frische Alternative zum bekannten Aperol Spritz. Aber auch Limoncello Tonic, Limoncello Mule oder Limoncello Sour haben ihren festen Platz auf Barkarten gefunden.
Auch in der alkoholfreien Variante lässt sich Limoncello einsetzen – etwa als Zutat für Mocktails oder verfeinert mit frischen Früchten. Ebenso beliebt ist die Verwendung in Desserts, etwa als Sorbet, Zitronentiramisu oder Kuchenaroma.
Besonders charmant ist, dass sich Limoncello auch ohne große Vorkenntnisse zu Hause selbst herstellen lässt. Alles, was man braucht, sind unbehandelte Zitronen, hochprozentiger Alkohol, Zucker und Wasser – sowie etwas Geduld. Das Prinzip dahinter nennt sich Mazeration: Die ätherischen Öle aus den Zitronenschalen gehen in den Alkohol über und sorgen für das typische, intensive Aroma. Wer ein Mitbringsel, Geschenk oder eine individuelle Spirituose kreieren möchte, liegt mit selbstgemachtem Limoncello genau richtig.
Ein einfaches Rezept zum Limoncello selber machen:
Zutaten für selbstgemachten Limoncello:
- 8–10 unbehandelte Zitronen
- 700 ml hochprozentiger Alkohol (ideal: 95 % Trinkalkohol (z. B. Primasprit); alternativ: Wodka mit mind. 40 % Vol
- 500–600 ml Wasser
- 300–500 g Zucker
Küchenzubehör:
- Sparschäler oder Zestenreißer
- Großes Einmachglas oder Gefäß mit Deckel
- Sieb oder Filter
- Kochtopf
- Trichter
- Saubere Glasflaschen
- Kühlschrank oder Gefrierfach
Anleitung:
- Zitronen schälen. Die gelbe Schale der Zitronen dünn abschälen (weiße Haut vermeiden – sie ist bitter).
- Mazerieren (Einlegen) Zitronenschalen in ein großes Glasgefäß geben und mit Neutral-Alkohol (Primasprit) übergießen Luftdicht verschließen und 7–14 Tage an einem kühlen, dunklen Ort ziehen lassen. Täglich leicht schwenken.
- Zuckersirup herstellen Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen, bis sich der Zucker komplett auflöst. Anschließend abkühlen lassen.
- Filtern & Mischen Die Zitronenschalen aus dem Alkohol entfernen (z. B. mit einem feinen Sieb oder Kaffeefilter). Den gefilterten Alkohol mit dem abgekühlten Zuckersirup vermischen.
- Abfüllen In saubere Flaschen füllen und nochmals mindestens 7 Tage ruhen lassen.