Rum-Startups in Deutschland
Nie wieder arbeiten…
…weil man DIE innovativste Geschäftsidee aller Zeiten hat. Wer kennt diesen Moment nicht? Nach einer kurzen Google-Suche wird einem jedoch klar: Seine eigene Idee wurde schon längst in die Tat umgesetzt.
Nischen-Markt: Rum-Destillerie
Wir können euch keine einmalige Geschäftsidee bieten, jedoch über einen sehr interessanten Nischen-Markt berichten, der für Rumliebhaber als auch für Gründer höchst ansprechend sein dürfte. Die Rede ist von privaten Rum-Destillerien, die sich vermehrt in Deutschland gebildet haben.
Regionaler Rum – ohne „German-Flavour“
So zeigt sich seit geraumer Zeit, dass die regionalen Rum-Startups in ihrer Anzahl und vor allem in ihrer Qualität enorm zugenommen haben. Der sogenannte „German-Flavour-Rum“ hat, wie bspw. mit Wasser gestreckter Rum oder allgemeiner Rumverschnitt,damit starke Konkurrenz bekommen. Im Trend liegt es derzeit, die Qualitätsmelasse und andere Zutaten zu importieren und anschließend den Rum selbstherzustellen. So machen es bereits einige deutsche Destillerien wie das Startup Revolte Rum und die alteingesessenen Severin Simon oder Alfred’s Trail - und das mit Erfolg.
Ein paar Anfänger-Tipps zur eigenen Rum-Manufaktur
Guter Rum muss nicht immer in Fässern gelagert werden. Wer klein anfängt, kann sich dieses Extra auch zunächst ersparen. Der eigentliche Herstellungsprozess findet nämlich in einem sogenannten Fermenter statt. Hier werden die verschiedenen Zutaten wie Zuckerrohr (Revolte Rum bedient sich hier bspw. aus dem Ursprungsort Papua-Neuguinea) und Hefe erhitzt und zu Maische verarbeitet. Im Anschluss daran wird die Maische abgekühlt, damit sich die Hefe wieder absetzen kann. Anschließend wird die Maische innerhalb der Destille weiterverarbeitet und zu Rum hergestellt.
Wecke deinen unternehmerischen Geist
Wenn dein Unternehmertum in dir geweckt wurde, dann bau dir doch einfach dein eigenes Rum-Business auf! Um den Online-Vertrieb würden wir uns dann auch kümmern!